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5. Juli 2016 | PRO LIFE

Vor zwei Jahren war unser Team in Südafrika im Einsatz. Dank dem grossen Engagement des Einsatzteams und den grosszügigen Spenderinnen und Spender, konnte die KITA Nkululeko neu gebaut werden. Nun konnte in diesem Jahr ein Erweiterungsbau getätigt werden. Der letzte Projektbesuch seitens JAM Schweiz fand im November 2015 statt. Gerne berichten wir euch vom Projektfortschritt und davon, wie sich die KITA unter der Leiterin «Mama» Gladys weiter entwickelt hat.

Vor zwei Jahren war unser Team im Einsatz in Südafrika. Dank dem grossen Engagement des Einsatzteams und den grosszügigen Spenderinnen und Spendern, konnte die KITA Nkululeko neu gebaut werden.

Es konnte nun ein neues Küchengebäude mit Anschlüssen, Spülbecken und einem Küchentisch realisiert werden. Zusätzlich wurde eine 18-monatige Weiterbildung für eine weitere Mitarbeiterin und die Ernährung der 58 Kinder mit dem JAM-Brei für ein weiteres Jahr finanziert.

Es konnte nun ein neues Küchengebäude mit Anschlüssen, Spülbecken und einem Küchentisch realisiert werden. Zusätzlich wurde eine 18-monatige Weiterbildung für eine weitere Mitarbeiterin und die Ernährung der 58 Kinder mit dem JAM-Brei für ein weiteres Jahr finanziert.

Die Weiterbildung, wie auch die Ernährung wurden wie geplant realisiert. Es standen ausreichend Mittel zur Verfügung, um ein grösseres Gebäude mit zwei Räumen zu errichten. Im Raum links befindet sich die geplante Küche und im Raum rechts wurde das Krankenzimmer und ein Büro für Gladys eingerichtet. Darin werden auch die Spiel- und Lernmaterialien aufbewahrt. Dies wurde möglich, weil Mama Gladys es schaffte, mit eigenen Mitteln die Küche auszustatten.

Vor zwei Jahren war unser Team im Einsatz in Südafrika. Dank dem grossen Engagement des Einsatzteams und den grosszügigen Spenderinnen und Spender, konnte die KITA Nkululeko neu gebaut werden. Nun konnte in diesem Jahr ein Erweiterungsbau getätigt werden. Der letzte Projektbesuch seitens JAM Schweiz fand im November 2015 statt. Gerne berichten wir euch vom Projektfortschritt und davon, wie sich die KITA unter der Leiterin „Mama“ Gladys weiter entwickelt hat.

Sie ist überglücklich und voller Dankbarkeit: «Ich liebe was ich tue und möchte es gut machen. Das ist meine Mission und ihr habt mir geholfen mein Ziel zu erreichen. Vielen herzlichen Dank. Was kann ich mehr dazu sagen?»

Durch den Umzug des Büros steht der KITA nun ein zusätzliches Klassenzimmer zur Verfügung. In diesem wurde ein Spielzimmer eingerichtet. Sie nennen ihn „Fantasy Room“. Darin können die Kinder frei spielen und er dient dazu, dass die Fantasie der Kinder angeregt wird. Das alte Küchengebäude wird weiter als Stau- und Lagerraum genutzt.

Durch den Umzug des Büros steht der KITA nun ein zusätzliches Klassenzimmer zur Verfügung. In diesem wurde ein Spielzimmer eingerichtet. Sie nennen ihn «Fantasy Room». Darin können die Kinder frei spielen und er dient dazu, dass die Fantasie der Kinder angeregt wird. Das alte Küchengebäude wird weiter als Stau- und Lagerraum genutzt.

Durch den Umzug des Büros steht der KITA nun ein zusätzliches Klassenzimmer zur Verfügung. In diesem wurde ein Spielzimmer eingerichtet. Sie nennen ihn „Fantasy Room“. Darin können die Kinder frei spielen und er dient dazu, dass die Fantasie der Kinder angeregt wird. Das alte Küchengebäude wird weiter als Stau- und Lagerraum genutzt.

Die Eigeninitiative der Leiterin Gladys und ihre proaktive Mitarbeit sind bewundernswert. Ihre Weiterentwicklungen in der KITA verliefen aber nicht ganz ohne Komplikationen. Die Küche ist nun gut eingerichtet mit einem grösseren Gasherd, Spülbecken, Küchenregalen und einem Gefrierschrank. Jedoch wurden die Gasleitung und der Stromanschluss, den Gladys in Eigeninitiative in Auftrag gegeben hatte, nicht richtig installiert. Somit konnten die neuen Küchengeräte noch nicht in Betrieb genommen werden.

Gladys steht mit der Installationsfirma in Kontakt, welche in Kürze eine neue Gasleitung verlegen wird. Der Stromanschluss, verzögert sich ebenfalls, da die zuerst angefragte Firma zu teuer war. Nun hat sie eine weitere Firma um eine Offerte angefragt, welche schon bald den Stromanschluss legen sollte. Gladys ist sich solche Herausforderungen gewohnt und wir sind zuversichtlich, dass sie auch dieses Mal erfolgreich sein wird.

Vor zwei Jahren war unser Team im Einsatz in Südafrika. Dank dem grossen Engagement des Einsatzteams und den grosszügigen Spenderinnen und Spender, konnte die KITA Nkululeko neu gebaut werden. Nun konnte in diesem Jahr ein Erweiterungsbau getätigt werden. Der letzte Projektbesuch seitens JAM Schweiz fand im November 2015 statt. Gerne berichten wir euch vom Projektfortschritt und davon, wie sich die KITA unter der Leiterin „Mama“ Gladys weiter entwickelt hat.

Ebenfalls, hat Gladys die Toiletten fliesen lassen und ihre Tochter, Nomakhosazana (Kosy) hat vor kurzem ihr Diplom in Erziehung (Education) erhalten und wird im nächsten Jahr einen Bachelor in Education starten.


Engagement im In- und Ausland

Dank den gesammelten Spendengeldern wurde zusätzlich zum Bau der Kindertagesstätte auch in die Ausbildung von weiteren Betreuerinnen für die Kinder investiert. Davon profitieren auch die nächsten Generationen in Orange Farm in Südafrika.

Eine neue KITA für die Kinder von Nkululeko

Dank den gesammelten Spendengeldern wurde zusätzlich zum Bau der Kindertagesstätte auch in die Ausbildung von weiteren Betreuerinnen für die Kinder investiert. Davon profitieren auch die nächsten Generationen von Orange Farm in Südafrika. Ein nachhaltiges Projekt, welches die Zukunft des Townships entscheidend prägt.

«Einem Menschen zu helfen mag nicht die ganze Welt verändern, aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verändern.»

Das Leben lieben.
Von Beginn an, ein Leben lang.