Die Betreuung ihres Sohnes raubt Silvia alle Kraft. Mit Hilfe der Herzensspende findet sie die nötige Unterstützung, um sich zu erholen.

Mehr als alles andere auf der Welt brauchen Kinder von ihren Eltern Zeit und Zuwendung um sich wahrgenommen und geliebt zu fühlen. Der Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit ist bei jedem Kind unterschiedlich. Oft fehlt Eltern die Geduld, auf diese Bedürfnisse einzugehen. Gerade dann, wenn die Kinder Aufmerksamkeit brauchen, ist es der falsche Zeitpunkt und sie werden abgewiesen oder auf später vertröstet.

Die Eltern bekommen hinterher ein schlechtes Gewissen und überhäufen ihr Kind mit materiellen Dingen. Damit kann die elterliche Zuneigung jedoch nicht ersetzt werden. Wenn Eltern merken, dass sie zu wenig Zeit für ihr Kind haben, sei es wegen Überlastung im Haushalt oder ihrem Job, muss eine Lösung gefunden werden.

Ein symbolisches Herz für das Solidaritätsprojekt Herzensspende

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Wir bieten Mitgliedern ein offenes Ohr und kostenlose Beratung an. Sie erreichen uns zu den Bürozeiten telefonisch unter 0848 870 870 oder per Mail unter herzensspende@prolife.ch.

Müde und erschöpft

Silvia. K.* hat sich mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung an die Herzensspende gewandt. Ihr dreijähriger Sohn Loris* ist ein sehr sensibles Kind und braucht viel Zeit und Aufmerksamkeit. Er beansprucht die junge Mutter tagsüber und oftmals auch nachts. Silvia erwartet ihr zweites Kind und findet kaum noch Zeit, sich zu erholen. Dazu kommt noch ihre Neurodermitis, die sie plagt und kaum noch schlafen lässt. Sie sehnt sich nach ein wenig Ruhe und Erholung. Ihren Mann will sie nicht zusätzlich belasten, da er einen anspruchsvollen Job hat und selber durch den langen Arbeitsweg gestresst nach Hause kommt. Diese Situation überfordert alle und eine tragbare Lösung muss gefunden werden.

Die Anfrage von Familie K. wird von einer Mitarbeiterin der Herzensspende sorgfältig überprüft. Sofort beginnen die ersten Abklärungen im Hintergrund. Im Gespräch mit Silvia wird ersichtlich, dass sie in eine Situation geraten ist, aus der sie sich selber nicht mehr befreien kann. Selbstüberschätzung und falsche Ansprüche an sich selbst führen dazu, dass Silvia das Gefühl hat, sich rund um die Uhr um ihren kleinen Sohn kümmern zu müssen.  Durch diese dauernde Überbelastung in Kombination mit der juckenden Neurodermitis tritt schon bald eine Erschöpfung ein. Die Gefahr einer Erschöpfungsdepression während der Schwangerschaft besteht. Eine Entlastung für Silvia muss sofort realisiert werden, damit sich die Situation entspannen kann. Die ideale Lösung, wäre, wenn Loris ab und zu von einer externen Kinderbetreuung profitieren könnte, damit sich die werdende Mutter zurückziehen und ausruhen kann.

Ein symbolisches Bild für eine solidarische Gemeinschaft

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Herzensspende schenkt Ruhe und Zeit

Nach diversen Anfragen bei verschiedenen Organisationen, fanden wir für Loris eine optimale Betreuung. Der Babysitterdienst des Wohnortes hat uns zugesagt, für einen vordefinierten Zeitraum zweimal pro Woche die Betreuung von Loris zu übernehmen. Endlich kann sich Silvia ohne schlechtes Gewissen zurückziehen und ein wenig erholen.

* Namen geändert


Ein Junge mit einem Sparschwein im Arm steht vor einem dunkelrosaroten Hintergrund.

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